D. Plonski Kampfmittelbergung    
           Flexibel und Zuverlässig im Dienste der Sicherheit

Ehrfahrung!

Kompetenz!

 

Individualität!

 

HISTORISCHE INVENTARSUCHUNG

Bei Hinweisen auf mögliche vorhandene Kampfmittel führen wir eine (historisch,genetische) Untersuchung durch. Basierend auf dieser Untersuchung, aus den verschiedensten Quellen, entsteht ein Inventarbild von dem was sich in dem Gebiet an Gefährdung durch Kampfmittel ergibt. Zur Inventaruntersuchung werden die Informationen der Kampfmittelräumdienste der Länder, unteranderem auch nationaler und internationaler Archive, zu Rate gezogen.

 


ANALYSE

Nach Vorlage aller Informationen werden die Untersuchungsergebnisse beurteilt und in eine Gefährdungsanalytik zusammengefasst.

 


PROJEKTBEZOGENE VORGEHENSWEISE

Laut Vorgaben der Berufsgenossenschaft, DGVU 201-027 , wird ein Räumkonzept erstellt. Dieses wird von langjährig tätigen Feuerwerkern nach §20 Sprengstoffgesetz umgesetzt.

 


BAUZEITPLANUNG

Nach Beauftragung durch den Auftraggeber, zur Durchführung der Kampfmittelbergungsmaßnahmen, beginnen wir mit der Arbeitsvorbereitung. Danach erfolgt das Erstellen des Bauzeitenplanes, in Zusammenarbeit mit Auftraggeber und Behörden. Eine detaillierte Übersicht über die Arbeitsvorbereitung und Ausführung der Kampfmittelbergungsarbeiten ist in der Betriebsanweisung, die für das Aufsuchen und Identifizieren von Kampfmitteln, während der Bauzeit gilt, niedergeschrieben. Nach erfolgter Genehmigung können die Aufsucharbeiten (Detektion) beginnen.



DETEKTION

Während der Detektionsarbeiten wird ein Gebiet ,mittels moderner Detektionsmethoden, auf vorhandenen Anomalien im Erdreich untersucht . Dabei können verschiedene, anerkannte Detektionsmethoden zum Einsatz kommen. Die Auswahl der Detektionsmethode hängt von vielen Faktoren ab. Wir werden immer die zielgerichteste und effektivste Methode wählen. Für die Detektion und Lokalisierung der Kampfmittel setzen wir modernste Geräte ein. Sondierungen von großen kontaminierten Flächen, werden mittels Multisensorik mit DGPS unterstützt .

 Aufgrund der flexiblen Einsetzbarkeit unserer Detektionsmethoden können wir kleine und große Flächen adäquat und schnell untersuchen. Das gilt sowohl für die Oberflächendetektion, als auch für die Tiefendetektion. Die erhaltenen Sondierergebnisse werden digital gespeichert und anschließend von unseren Fachleuten analysiert. Bei der Analyse werden die verdächtigen Objekte von den übrigen Objekten verifiziert und in eine Objektliste sowie in einen Bericht übertragen.



AUFFINDUNG und IDENTIFIZIERUNG

Nach  Positionierung der Objekte können diese verifiziert und geborgen werden. Die Identifizierungsarbeiten erfolgen durch unsere langjährig tätigen fachtechnischen Aufsichtspersonen nach §20 Sprengstoffgesetz. Die Übergabe der Kampfmittel erfolgt nach länderspezifischen Vorschriften der jeweiligen Bundesländer.



VORÜBERGEHENDE SICHERUNG

Hier greifen die Vorschriften "Technische Anweisungen zur Kampfmittelräumung" des jeweiligen Bundeslandes in der Kampfmittelbergung.



ÜBERGABE DER KAMPFMITTEL an die Räumdienste der Länder

Wir werden die gefundenen Kampfmittel mittels Übergabeprotokoll an den jeweiligen Kampfmittelräumdienst übergeben. Die Übergabe der Kampfmittel erfolgt ausschließlich auf der Räumstelle. Nach Abarbeitung der Räumfläche erstellen wir ein Freigabeprotokoll. Dies ist gleichzeitig der Nachweis für eine gesetzlich einwandfreie und sorgfältige Kampfmittelbergung.



 Ökologische, archäologische und geotechnische Untersuchungen

Wir unterstützen bei ökologischen, archäologischen und geotechnischen Untersuchungen,und  garantieren unseren Kunden eine transparente Kampfmittelbergung sowie eine zuverlässige Partnerschaft für alle aufkommenden Fragen rund um die Kampfmittelbergung.



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